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Unser Foto vom Kressbronner Ortsrand soll symbolisch stehen für den Flächenfraß rund um den Ort und es soll beispielhaft stehen für die Ausfransung und Zersiedelung weg vom Ortskern. |
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Salem – Am 5. Dezember ist Weltbodentag: Der Tag für unsere am meisten unterschätzte Ressource! Erst langsam begreifen Entscheiderinnen und Entscheider in Politik und Wirtschaft, dass es Ernst ist in Sachen Klimaschutz. Die voranschreitende Versiegelung unserer Böden für neue Siedlungen, Verkehrs- oder Gewerbefläche findet in der Öffentlichkeit wenig Beachtung. Dabei ist es höchste Zeit, sie zu begrenzen. Denn Boden ist endlich. Das Aktionsbündnis Grünzug Salem und der BUND Salem nehmen den Weltbodentag zum Anlass, mit einer Fotoaktion auf den drohenden Verlust von 27,4 Hektar bester landwirtschaftlicher Böden vor Ort hinzuweisen. Sie möchten damit den Forderungen der Naturschutzverbände und den knapp 1.500 Unterschriften engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Salem gegen die Fortschreibung des Regionalplanes Nachdruck verleihen. „Der geschützte Grünzug Salem soll im Regionalplan Bodensee-Oberschwaben einem Schwerpunktgebiet für Industrie und Gewerbe weichen. Dass dies heutzutage möglich ist, ist für mich immer noch unfassbar,“ so die Aktivistin Silke Ortmann vom BUND Salem. Die Ausweisung der Fläche als nicht bebaubarer regionaler Grünzug erfolgte 1996 maßgeblich aus Gründen des Klimaschutzes und für den Erhalt der ertragreichen, landwirtschaftlichen Böden. Stellvertretend für alle Böden, die in der Planung zur Versiegelung vorgesehen sind, hat das Aktionsbündnis Grünzug Salem das Gebiet zwischen den Salemer Ortsteilen Neufrach und Buggensegel ausgewählt. „Hier und anderswo hat sich Widerstand formiert, der den Regionalverband mit Einsprüchen nach der Offenlage nachdrücklich auf diese und andere Fehlplanungen hingewiesen hat“, meint Suzan Hahnemann „Wir bekommen aus unserem Rathaus und dem Regionalverband immer die Erklärung, dass man hier nichts ändern könne und man die gesetzten Vorgaben umsetzen müsse.“ Fritz Vogel bekräftigt: „Auf Bundes- und Länderniveau zeigt sich ein Umdenken, das auch in den Regionen und Gemeinden ankommen muss! Der kommunalen Planungshoheit müssen von der Landesregierung Grenzen gesetzt werden.“ Mit der leichtfertigen Zerstörung wertvoller Böden werden Fakten geschaffen, die unumkehrbar sind. Seit 1992 gingen in Deutschland allein 1,35 Mio ha landwirtschaftlicher Flächen verloren – das entspricht mehr als fünfmal der Fläche des Saarlandes oder 20 mal der Fläche des Bodenseekreises. Bereits 2002 hatte sich die Bundesregierung eine Netto-Null-Neuversiegelung von Böden als Ziel gesetzt – dennoch verbrauchen wir auch heute noch das Doppelte dessen, was einmal für 2020 angestrebt war. Das sind schlechte Nachrichten für die regionale Ernährungssicherung, für biologische Lebensräume, für die Grundwasser-Neubildung und die immer noch unterschätzte klimatische Ausgleichsfunktion unserer Böden. Bildunterschrift: Mit der Fotoaktion zum Weltbodentag protestieren das Aktionsbündnis Grünzug und der BUND Salem gegen die Planung des Regionalplans, nach dem in Salem 27,4 ha des geschützten Grünzugs zum Schwerpunktgebiet für Industrie und Gewerbe umgewandelt werden soll. |
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Weltbodentag: Boden – unsere meist unterschätzte Ressource. Bürgerinitiativen, Naturschutz- und Bauernverbänden solidarisieren sich im Bundesbündnis Bodenschutz, um das Bewusstsein für Boden als schützenswerte Ernährungs- und Lebensgrundlage zu wecken und regionale Fehlentwicklungen zu verhindern. Sie appellieren an die kommunalen Entscheidungsträger den Flächenverbrauch konsequent zu stoppen, denn der Erhalt unserer Felder, Wälder und Wiesen ist lokaler Klimaschutz. Anlässlich des Weltbodentags am 5. Dezember erinnern die Bündnismitglieder an das dringend erforderliche Umdenken beim Bodenverbrauch und mahnen die Politik ihre Zusagen zum Bodenschutz einzuhalten. Der Weltbodentag geht auf die Vereinten Nationen zurück, die seit 2005 auf die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden aufmerksam machen. Mitglieder des Bündnisses aus den unterschiedlichsten Regionen fordern gemeinsam in ihrer diesjährigen Aktion: Bodenschutz statt Betonschmutz. (Foto: BI Breitwiesen Weinheim) „Boden hat keine Kulleraugen oder kuscheliges Fell - dennoch braucht er unseren Schutz mehr denn je“, stellt Uwe Rastetter von der BI Breitwiesen fest. „Unversiegelter Boden ist höchst lebendig und nimmt zahlreiche für uns lebensnotwendige Funktionen wahr“, ergänzt Jenni Follmann, BUND Landesverband Rheinland-Pfalz. Dr. Willi Billau, Regionalbauernverband Starkenburg: „Statt Regenwälder für Nahrungsmittel abzuholzen und Unmengen CO2 freizusetzen, ist es besser Lebensmittel auf unseren Äckern zu produzieren.“ Gute Böden sind die Basis regionaler Lebensmittelversorgung und durch ihre Filterwirkung elementar wichtig für sauberes Grund- und Trinkwasser. Ohne Böden keine Artenvielfalt. Zugleich sind sie der größte CO2-Speicher, der die Erde lokal und global vor Erhitzung schützt. Aller Erkenntnisse zum Trotz werden unaufhörlich weitere Böden als Bebauungsgebiete „entwickelt“. Mit positiv anmutenden Begriffen wie „Flächenentwicklung“ und „Gewerbepark“ wird verschleiert, dass es um Zerstörung natürlicher Ressourcen geht. Eine der Folgen: Das ohnehin rare Regenwasser kann nicht mehr ausreichend vom Erdreich aufgenommen werden, der Grundwasserspiegel sinkt, Wurzeln vertrocknen. Zudem entstehen im Sommer auf Versiegelungsflächen mitunter Temperaturen von über 70 Grad. Sie wirken wie Heizstrahler auf Mensch, Tier und Pflanze. Um dies zu stoppen, braucht es Kaltluftentstehungsflächen wie Felder, Wald und Wiesen. Der rasante Bodenverbrauch für Verkehrs- und Siedlungsflächen ist nicht nur ein für jeden sichtbares Problem für Ernährung und Umwelt. Meist wird dabei verschwiegen, dass Flächenverbrauch hohe Infrastruktur- und Folgekosten nach sich zieht, die letztlich alle Bürger belasten. Beispiele solcher Art finden sich leider genug: in Weinheim, am Bodensee, in Freiburg, in der Wetterau, im Dannenröder Forst um nur einige Bespiele zu nennen. So tragen Städte, Gemeinde und Landkreise und Landesregierungen dazu bei, dass der tägliche Flächenverbrauch in Deutschland immer noch so groß wie 90 Fußballfelder ist. Das entspricht dem Doppelten dessen, was sich die Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie 2002 für das Jahr 2020 auf die Bundesfahne geschrieben hatte, mahnen die Bodenschützer. |
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Landesverband Rheinland-Pfalz |
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Mainz. Zum Weltbodentag am 5. Dezember hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Rheinland-Pfalz unter dem Motto „Bodenschutz statt Betonschmutz“ zur Fotoaktion aufgerufen. Alle Bodeninteressierten sollten sich vor einem gefährdeten Boden fotografieren lassen und damit ihrer Sorge um die Böden sichtbar Ausdruck verleihen. An der Aktion haben sich fast 200 Menschen mit mehr als 100 gefährdeten Böden zwischen dem Bodensee und Hamburg innerhalb kürzester Zeit beteiligt. Darunter sind landwirtschaftliche Flächen, Gartenkolonien, Wälder und besonders wertvolle Naturschutzgebiete zu sehen, die von Bauvorhaben betroffen sind. Die geplanten Bauprojekte zerstören durch Versiegelung des Bodens die vielfältigen Leistungen, die der Boden für uns erbringt. Dazu Sabine Yacoub, Landesvorsitzende des BUND Rheinland-Pfalz: „Wir sind überwältigt von der Resonanz unseres Aufrufs. Dies zeigt deutlich, dass den Menschen der Schutz von Böden am Herzen liegt und Flächenverbrauch als politisches Thema auf die Agenda aller Parteien gehört.“ Böden sind in Gefahr Böden sind faszinierend, hoch komplex und unsere Lebensgrundlage. Die einzigartige Zusammensetzung aus Mineralen, Humus und Bodenlebewesen und die daraus entstehende Struktur liefert Pflanzen und Tieren optimale Lebensbedingungen. Ohne Böden keine Nahrung und keine Artenvielfalt. Böden filtern den Niederschlag, es entsteht Grundwasser mit Trinkwassergüte. Darüber hinaus speichern sie etwa fünfmal so viel Kohlenstoff wie die gesamte Biomasse auf der Erde und wirken so dem Klimawandel entgegen. Doch die Bildung eines fruchtbaren Bodens dauert im Durchschnitt mehrere tausend Jahre. Böden sind also eine nicht-erneuerbare Ressource. Durch eine noch immer sehr hohe Versiegelungsrate und die industrielle Landwirtschaft sind die Böden in Gefahr. Das Flächensparziel der Bundesregierung den Flächenverbrauch bis 2020 auf 30 Hektar tägliche Neuversiegelung zu reduzieren wird absehbar verfehlt und wurde bereits im vergangenen Jahr kurzerhand auf das Jahr 2030 verschoben. Die täglich neue Ausweisung von Baugebieten für Industrie, Verkehr und Wohnen auf der grünen Wiese zeigt deutlich, dass der Boden von vielen Entscheiderinnen und Entscheidern noch als vernachlässigbares Thema angesehen wird. Die Bilder der Aktion „Bodenschutz statt Betonschmutz“ sind ab dem 5. Dezember der Homepage des BUND Rheinland-Pfalz, auf dem Flächenpolitik-Blog www.lumbricus.world und auf der Facebook-Seite des BUND Rheinland-Pfalz zu finden. |
https://www.bund-rlp.de/service/presse/detail/news/bund-aktion-zum-weltbodentag-bodenschutz-statt-betonschmutz/ |
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Weltbodentag: Boden – unsere meist unterschätzte Ressource Bodenschutztag 5. Dezember Bürgerinitiativen, Naturschutz- und Bauernverbänden solidarisieren sich im Bundesbündnis Bodenschutz, um das Bewusstsein für Boden als schützenswerte Ernährungs- und Lebensgrundlage zu wecken und regionale Fehlentwicklungen zu verhindern. Sie appellieren an die kommunalen Entscheidungsträger den Flächenverbrauch konsequent zu stoppen, denn der Erhalt unserer Felder, Wälder und Wiesen ist lokaler Klimaschutz... Anlässlich des Weltbodentags am 5. Dezember erinnern die Bündnismitglieder an das dringend erforderliche Umdenken beim Bodenverbrauch und mahnen die Politik ihre Zusagen zum Bodenschutz einzuhalten. Der Weltbodentag geht auf die Vereinten Nationen zurück, die seit 2005 auf die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden aufmerksam machen. Mitglieder des Bündnisses aus den unterschiedlichsten Regionen fordern gemeinsam in ihrer diesjährigen Aktion: Bodenschutz statt Betonschmutz. „Boden hat keine Kulleraugen oder kuscheliges Fell - dennoch braucht er unseren Schutz mehr denn je“, stellt Uwe Rastetter von der BI Breitwiesen fest. „Unversiegelter Boden ist höchst lebendig und nimmt zahlreiche für uns lebensnotwendige Funktionen wahr“, ergänzt Jenni Follmann, BUND Landesverband Rheinland-Pfalz. Dr. Willi Billau, Regionalbauernverband Starkenburg: „Statt Regenwälder für Nahrungsmittel abzuholzen und Unmengen CO2 freizusetzen, ist es besser Lebensmittel auf unseren Äckern zu produzieren.“ Gute Böden sind die Basis regionaler Lebensmittelversorgung und durch ihre Filterwirkung elementar wichtig für sauberes Grund- und Trinkwasser. Ohne Böden keine Artenvielfalt. Zugleich sind sie der größte CO2-Speicher, der die Erde lokal und global vor Erhitzung schützt. Aller Erkenntnisse zum Trotz werden unaufhörlich weitere Böden als Bebauungsgebiete „entwickelt“. Mit positiv anmutenden Begriffen wie „Flächenentwicklung“ und „Gewerbepark“ wird verschleiert, dass es um Zerstörung natürlicher Ressourcen geht. Eine der Folgen: Das ohnehin rare Regenwasser kann nicht mehr ausreichend vom Erdreich aufgenommen werden, der Grundwasserspiegel sinkt, Wurzeln vertrocknen. Zudem entstehen im Sommer auf Versiegelungsflächen mitunter Temperaturen von über 70 Grad. Sie wirken wie Heizstrahler auf Mensch, Tier und Pflanze. Um dies zu stoppen, braucht es Kaltluftentstehungsflächen wie Felder, Wald und Wiesen. Der rasante Bodenverbrauch für Verkehrs- und Siedlungsflächen ist nicht nur ein für jeden sichtbares Problem für Ernährung und Umwelt. Meist wird dabei verschwiegen, dass Flächenverbrauch hohe Infrastruktur- und Folgekosten nach sich zieht, die letztlich alle Bürger belasten. Beispiele solcher Art finden sich leider genug: in Weinheim,am Bodensee, in Freiburg, in der Wetterau,im Dannenröder Forst um nur einige Bespiele zu nennen. So tragen Städte, Gemeinde und Landkreise und Landesregierungen dazu bei, dass der tägliche Flächenverbrauch in Deutschland immer noch so groß wie 90 Fußballfelder ist. Das entspricht dem Doppelten dessen, was sich die Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie 2002 für das Jahr 2020 auf die Bundesfahne geschrieben hatte, mahnen die Bodenschützer. Weitere Informationen: www.bundesbuendnis-bodenschutz.de (info@bundesbuendnis-bodenschutz.de) oder www.biprolandwirtschaft.de (landwirtschaft.dietenbach@gmail.com) Bundesbündnis Bodenschutz/ PM |
https://kulturforum-freiburg.de/eine-welt-nachhaltigkeit/umwelt/1220-weltbodentag-boden-%E2%80%93-unsere-meist-untersch%C3%A4tzte-ressource |
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Aktuelles aus dem Rieselfeld Weltbodentag: Boden – unsere meist unterschätzte Ressource Logo Dietenbach Stoppt Bürgerinitiativen, Naturschutz- und Bauernverbänden solidarisieren sich im Bundesbündnis Bodenschutz, um das Bewusstsein für Boden als schützenswerte Ernährungs- und Lebensgrundlage zu wecken und regionale Fehlentwicklungen zu verhindern. Sie appellieren an die kommunalen Entscheidungsträger den Flächenverbrauch konsequent zu stoppen, denn der Erhalt unserer Felder, Wälder und Wiesen ist lokaler Klimaschutz. Anlässlich des Weltbodentags am 5. Dezember erinnern die Bündnismitglieder an das dringend erforderliche Umdenken beim Bodenverbrauch und mahnen die Politik ihre Zusagen zum Bodenschutz einzuhalten... Der Weltbodentag geht auf die Vereinten Nationen zurück, die seit 2005 auf die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden aufmerksam machen. Mitglieder des Bündnisses aus den unterschiedlichsten Regionen fordern gemeinsam in ihrer diesjährigen Aktion: Bodenschutz statt Betonschmutz. „Boden hat keine Kulleraugen oder kuscheliges Fell - dennoch braucht er unseren Schutz mehr denn je“, stellt Uwe Rastetter von der BI Breitwiesen fest. „Unversiegelter Boden ist höchst lebendig und nimmt zahlreiche für uns lebensnotwendige Funktionen wahr“, ergänzt Jenni Follmann, BUND Landesverband Rheinland-Pfalz. Dr. Willi Billau, Regionalbauernverband Starkenburg: „Statt Regenwälder für Nahrungsmittel abzuholzen und Unmengen CO2 freizusetzen, ist es besser Lebensmittel auf unseren Äckern zu produzieren.“ Gute Böden sind die Basis regionaler Lebensmittelversorgung und durch ihre Filterwirkung elementar wichtig für sauberes Grund- und Trinkwasser. Ohne Böden keine Artenvielfalt. Zugleich sind sie der größte CO2-Speicher, der die Erde lokal und global vor Erhitzung schützt. Aller Erkenntnisse zum Trotz werden unaufhörlich weitere Böden als Bebauungsgebiete „entwickelt“. Mit positiv anmutenden Begriffen wie „Flächenentwicklung“ und „Gewerbepark“ wird verschleiert, dass es um Zerstörung natürlicher Ressourcen geht. Eine der Folgen: Das ohnehin rare Regenwasser kann nicht mehr ausreichend vom Erdreich aufgenommen werden, der Grundwasserspiegel sinkt, Wurzeln vertrocknen. Zudem entstehen im Sommer auf Versiegelungsflächen mitunter Temperaturen von über 70 Grad. Sie wirken wie Heizstrahler auf Mensch, Tier und Pflanze. Um dies zu stoppen, braucht es Kaltluftentstehungsflächen wie Felder, Wald und Wiesen. Der rasante Bodenverbrauch für Verkehrs- und Siedlungsflächen ist nicht nur ein für jeden sichtbares Problem für Ernährung und Umwelt. Meist wird dabei verschwiegen, dass Flächenverbrauch hohe Infrastruktur- und Folgekosten nach sich zieht, die letztlich alle Bürger belasten. Beispiele solcher Art finden sich leider genug: in Weinheim,am Bodensee, in Freiburg, in der Wetterau,im Dannenröder Forst um nur einige Bespiele zu nennen. So tragen Städte, Gemeinde und Landkreise und Landesregierungen dazu bei, dass der tägliche Flächenverbrauch in Deutschland immer noch so groß wie 90 Fußballfelder ist. Das entspricht dem Doppelten dessen, was sich die Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie 2002 für das Jahr 2020 auf die Bundesfahne geschrieben hatte, mahnen die Bodenschützer. Weitere Informationen: www.bundesbuendnis-bodenschutz.de (info@bundesbuendnis-bodenschutz.de) oder www.biprolandwirtschaft.de (landwirtschaft.dietenbach@gmail.com) Bundesbündnis Bodenschutz/ PM |
https://www.rieselfeld.biz/rieselfeld-infos/aktuelles/nachbarn-dietenbach-haid/weltbodentag-boden-%E2%80%93-unsere-meist-untersch%C3%A4tzte-ressource |
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